Zum zähen Ringen wird es vor allem, wenn wir verkrampfen. Etwas Ähnliches kommt auch im folgenden Zitat von Ruediger Dahlke zum Ausdruck: »Lieber entspannt im Hier und Jetzt als verkrampft im Wenn und Aber!«
In welchen Erscheinungsformen tritt diese Verkrampfung auf?
Nun, wenn wir diese Chance nicht nutzen und uns um alles kümmern, nur nicht um uns selbst, dann gibt es zunächst genug Zeichen in der Außenwelt, die uns »wachküssen« und uns den Weg zu uns zeigen wollen: Beziehungen, die in die Brüche gehen, scheinbar unerklärliche Unglücksfälle, plötzliche Ohnmachtserfahrungen, der Verlust von Menschen, Dingen oder des Berufs etc. Nun liegt es an uns, ob wir die »Bälle« auffangen, die uns das Leben zuwirft, und mitspielen – oder ob wir »verletzt« vom Platz getragen werden als Opfer eines Spiels, in dem uns oft genug die gelbe Karte gezeigt wurde …
Konkret: Nicht aufgelöste bzw. unbearbeitete Themen unseres Lebens manifestieren sich früher oder später in der Körperlichkeit, und dann müssen wir uns »unfreiwillig« mit ihnen auseinander setzen und empfinden sie als Zwang und Schmerz, als Blockaden und Krankheiten.
Wenn wir stattdessen im Vorfeld bewusst in Resonanz mit unserem persönlichen Schwingungsmuster gehen, so ist gewährleistet, dass wir nicht Anteile von uns ausgrenzen, abschieben oder unter den Teppich kehren. Denn in Ihrem schwingenden Horoskop gehen Sie mit allen, ja wirklichen mit allen Schwingungen Ihres Daseins in Verbindung.