Vierte Schicht:
Die EXTENDED-Ausführung fügt in der Drei-Schichten-Vertonung der BASIC-Version ZUSÄTZLICH Ihre persönlichen LEBENSLICHTER hinzu (das sind Ihre Planeten Sonne, Merkur, Mond, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto). Grundlage: Ihr persönliches Horoskop.

Geburtshoroskop und Schwingungsmuster von Thomas Künne
An diesem Beispiel können Sie erkennen, wie diese Zuordnung der Planeten (Lebenslichter) in der HOROSKOPVERTONUNG PREMIUM erfolgt:
Hier steht der MOND im SCHÜTZEN (=JUPITER), MERKUR im WIDDER (= MARS), VENUS im Wassermann (= URANUS), JUPITER im SKORPION (= PLUTO), SATURN im SCHÜTZEN (= JUPITER), URANUS im LÖWEN (= SONNE), NEPTUN im SKORPION (= PLUTO) und PLUTO in JUNGFRAU (= MERKUR).
Diese Kombinationen bilden sozusagen die archetypische Basis (die fundamentale „Bodenplatte“), die „geprägte Form…, die keine Zeit und Macht zerstückelt“ (nach Goethe). Weiter: „So musst du sein, du kannst dir nicht entfliehen…“
Flapsig formuliert: das ist unsere Werkstatteinstellung im Augenblick unserer Geburt.
Beim festgefahrenen Computer hilft meist das Betätigen der „Reset-Taste“, die alles auf Anfang setzt.
Ganz so einfach ist es bei uns Menschen nicht, und doch hilft es, sich seiner Wurzeln zu erinnern, haben wir uns auch noch sehr verlaufen auf unserem (bisherigen) Lebensweg.
Ihre persönliche Horoskopvertonung möchte Sie mit Ihren inneren Wurzeln in Resonanz bringen, mit Ihrer (archetypischen) Basis, auf die Sie wie ein Architekt sicher Ihr (Lebens-) Haus errichten können.
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Wir können davon ausgehen, dass die Qualität des jeweiligen Planeten (Lebenslichtes) in der Zeit der sogenannten (astrologischen) „Auslösung“ besonders hervortritt und auch „eingefordert“ wird (sofern wir diesen Anteil von uns verdrängen oder nicht leben).
Diese vierte Schicht fügt IHRE Planeten in das jeweilige Haus ein. Dadurch eröffnet sich ein weiterer individueller Erfahrungshintergrund für Ihren Weg der bewussten Eigenwahrnehmung. Nun kommt sozusagen das Salz in die Suppe!
Eine Planetenauslösung kündigt sich geraume Zeit zuvor an. Insgeheim spüren wir, dass sich da „etwas“ tut. Wir tragen diesem langsamen Anschwellen in dieser EXTENDED-Version durch ein sanft ansteigendes „Fade-In“ der jeweiligen Auslösung Rechnung, wie auch mit einem „Fade-Out“ nach dem „peak“ (= Gipfel der Auslösung).
„Fade-In“ und „Fade-Out“ entsprechen in der Vertonung dem Zeitraum der „geprägten Form, die lebend sich entwickelt“ (wie es Goethe ausdrückt).